Ad-hoc Meeting bei Düsseldorf!

Ich finde das gar nicht so lustig, wenn meine Kinder bei einer Videokonferenz ins Bild laufen und auch mal gucken. Ich bin stolz auf meine Kinder. Aber wenn ich an einer Videokonferenz teilnehme, dann heißt das nicht, dass ich alle zu mir nach Hause einlade und zeige, wie es bei mir privat ist. Ich möchte meine Kinder schützen, und dass mein Zuhause und meine Familie auch privat bleiben und nicht in irgendeinem Video auf YouTube auftauchen.

Ich berate schon seit vielen Jahren private Anleger in Finanzierungsangelegenheiten und zu Investitionen. Für die Gespräche mit meinen Kunden ist Diskretion ganz entscheidend. Hier geht es nicht um schnelle Entscheidungen „zwischen Tür und Angel“, sondern – ganz im Gegenteil - um eine offene, ausführliche und fundierte Beratung und das sorgfältige und transparente Abwägen von Chancen und Risiken. Das sind vertrauliche Gespräche, bei denen die Privatsphäre absolut gesichert sein muss. Da muss auch die Technik geschützt und sicher sein, damit meine Kunden ein sicheres Gefühl haben.

Ich will buchen, ankommen und sofort loslegen. Auf die nervige Diskussion mit Sprüchen wie „Könnt ihr mich hören?“, „Das Video geht nicht.“ oder „Wie schließt man den Beamer an?“ kann ich verzichten. Die Technik muss einfach funktionieren. Alles andere stört die Konzentration von allen Teilnehmern und lenkt nur ab.
Und falls es doch mal eine Technik-Störung gibt, dann brauche ich sofort einen kompetenten Ansprechpartner, der sich wirklich auskennt und sicherstellt, dass die Technik sauber läuft. Ich verdiene mein Geld nicht mit dem Lösen von Computer-Problemen.